Das Wasser der Nordsee ist so warm wie noch nie, die Halligen der Nordsee könnten bis Ende dieses Jahrhunderts durch den steigenden Meeresspiegel untergehen und Venezuela ist das erste Land der Welt, das alle seine Gletscher unwiderruflich verloren hat. Angesichts dieser Entwicklungen fragen sich viele Menschen, welchen Sinn Stromsparen und Mülltrennung machen.

Zwei Perspektiven ergeben sich aus diesen Zweifeln. Zum einen ist Strom sparen und Müll trennen tatsächlich nicht genug. Eigentlich wissen wir alle, welche Konsumgewohnheiten wir ändern könnten, um unseren CO2-Fussabdruck zu verringern. Aber wir können auch weitere Hebel ansetzen, um über den Alltag hinaus mehr Wirkung zu erzeugen.

In meiner neuen Kolumne in der regionalen Böhmezeitung gehe ich darauf ein, welche starken Hebel jeder einzelne ansetzen kann. Hier geht es zu der Kolumne.